Achtsamkeit durch Klettern? Mindfulness by Climbing?

Hello Climber !

Hättest Du Interesse, mit anderen Klettererinnen und Kletterern dein Klettern und Bergsport achtsamer zu gestalten?

Das könnte zum Beispiel heissen:
- In der Halle zentriert zu bleiben, statt mit den Sinnen ständig abzuschweifen.
- Gut auf deinen Körper zu achten, Verletzungsanfälligkeit durch Übertraining oder Ablenkung vermeiden.
- weniger Verbissen auf den nächsten Grad fokussieren und mehr Lächeln beim Klettern.
- Wenn du eine schwierige Route topst, am Umlenker nicht nach den Blicken der anderen Kletterer*innen heischen müssen?
- Dich selbst wohlwollend zu beobachten, wenn du es dann halt doch tust. Oder wenn du vor andern ins Prahlen gerätst ob deiner jüngst errungenen Route.
- Oder in dich hinein lächeln können, wenn dich das tierisch ärgert bei anderen.
- Bei dir, verkörpert und zentriert zu bleiben, wenn um dich herum alle zu hyperventilieren beginnen, ob irgend einem noch dünneren Seil, noch leichteren Ski's.
- Im Klettern und in der Natur vielleicht gar eine tiefere Verbindung zur Essenz dieser Welt zu suchen und zu spüren?
- Im Streben nach den Bergen auch den Berg in dir zu spüren?

Als Mediator, Coach und Facilitator schaffe ich professionell Räume für Menschen, die einen achtsamen Umgang mit sich und ihrer Umwelt ermöglichen. Meditation und Kontemplation sind ein essenzieller Teil meines eigenen Weges. Wieso dies also nicht als Kletterer*innen weitergeben?

Mit den Worten des legendären Alpinisten Kurtyka:
"the most significant dimension of freedom is the freedom from one's ego."

Oder mit Taniguchi in 'being with the mountain':
" I love to draw beautiful lines as simply and silently as possible".

Bei genügend Interessenten, könnte ich mir vorstellen, einen coolen kleinen Zirkel zu starten. Schreib mir gerne, wenn du motiviert oder neugierig bist! Unter: Matthias.ryffel(at)changeperspective.ch

Ich bin gespannt!

Liebi Grüess,
Matthias