Sommer
Luftige Kletterei bei Kaiserwetter Ende September! Chli Glatten, Dachtangente
zum Verzweifeln eng. (Körperriss im S. Abderhalden-Weg, Grosser Drusenturm)
Gegen Schluss wird's noch mal richtig schwierig und der Rest ist auch nicht leicht... ("Freetrip" mit Rainer), Bockamttli
Tällistock; Inwylwer/Bielmeier, nach 30 Jahren wieder am Beginn des Quergangs - ein Bild für die Ewigkeit
Bockmattli, Höhöhölenweg an einem perfekten, heissen Freitag und mit kühlem Höhlenbier!
Salbit, Via Hammerbruch: grätschen, stemmen, pumpen, jauchzen - alles wird geboten
Da wollte ich schon lange mal hin: Schlossberg, Jingo - und da werde ich noch öfter sein!
Aig. Varappe: Eole danza per noi - als wir noch mit beiden Seilen tanzten...
Jetzt ist aber Schluss! Südfranzösisches Wetter im November am Klausenpass: Chryz und Ouer oder klettern ist ganz einfach...
Sarcatal, Cima alle Coste: Via Martini, steil, Holzkeil und superklass(e)isch.
Ab hier geht's los mit schön - oben wird's dann morscher... Sulzfluh, Belinaweg erstes Drittel
Klemmen am diagonalen Fingerriss der "Guy Anne" an den Aiguilles du Chamonix - und das Endorphin gibt's gratis dazu...
Tour Rouge, Marchand de Sable, Verschnaufpause eines Sandmännchens im Klassiker des Gebietes.
Des Königs schönstes Gewand: Drusenfluh, Alpenkönig
Auf der Fährte des alten Papstes - Benedikt (Schlossberg), dahinter das steinerne Vorbild des Petersdoms (Spannort)
Septembersonne im Rücken, Südrippe in den Fingern, Heidelbeeren im Bauch... Herbstkletterei an der Läged Windgälle
Schafberg Anfang April. Ich dachte, dass es hier eigentlich nichts mehr zu entdecken gibt: Sandi in the moon, was für eine tolle Überraschung!
Klasse Seillängen am Laufmeter und Neil Young im Kopf: Sarcatal, Cuore d'oro im April
Pian della Paia / Sarcatal: Alte, klassische Route, alte Schlaghaken und ich hab auch ganz schön alt ausgesehen! Diedro Manolo (Zanolla)
Superlativ im Schächental (einmal mehr): Novembersonne; Ende Mai im Wolkenschatten...
Unterwegs aus der Dämmerung, über Drachenrücken, bizarre Felsflammen und Hangelleisten... Salbit Westgrat, kurz vor dem Ziel.
Chamonix, Envers des Aiguilles; "Les fleurs du mal": Blumen haben wir auch angetroffen, in Verbindung mit dieser grossarigen Route das reine Kletterglück!
"Children of the moon" an der Aiguille du Roc: Die freundlichste Seite einer Mondlandschaft...
Trotz vorabendlichem Gewitter trockener Fels und beste Verhältnisse: Pissoir du diable in der Teufelstalschlucht. Der einzige Makel: Die Route ist zu kurz...
"Kei Lüüt, kei Lärm, kei Lämpe", nomen est omen - und traumhaft schön dazu! Wo das ist, wird aber nicht verraten...
vooorsichtig zur Kante raus hangeln und dann ins Bodenlose und um die Ecke... Gabkopf von seiner besten Seite.
Südpfeiler an der Mittagswand/Stoss: Hervorragende und moderne Kletterei aus dem Jahr 1957!
Saugende Tiefe und betörend schöner Fels: Rapunzel am Rot Nossen; Die goldenen Haare entpuppten sich leider als ganz banale Spinnweben...
Geplant war eine ganz andere Route am Nachbarberg. Der Plan B hat sich aber als eins A Entscheidung erwiesen! Pardutzerweg im Rätikon
In der Abendsonne erstrahlt sogar diese düstere Wand in gleissendem Grau! Bockmattli direke Nordwand - etwas für Spätaufsteher.
Trotz Vollmondnacht gab's tagsüber deutlich mehr Sonnenenergie zu tanken... warmer Fels in der Lunar Impulse am Galengrat
Am schier endlosen Plattengemäuer des Wellhorns. Irgendwo im Mittelteil des Adlerauges - es liegt noch ein Stück Weg vor uns!
Nach 7 Stunden ist es dann doch soweit: Adlerauge, fast oben...
Anspruchsvolle- und einsame Kletterei an der Grauen Wand, bei unsicherer Wetterprognose und geschlossener Hütte (Umbau); Conquest
Irgendwann führt einem der Weg dann in die Wendenstöcke - bei mir hat's lange gedauert. Sonnenkönig am Pfaffenhut.
Und immer schön weiter klettern, bald sind wir am Ziel... Sonnenkönig, luftig und fordernd.
Querung an der Dachkante entlang. Spektakuläre Route am Ofen - der Fels ist prächtig, die Aussicht auch!
Vergessene Route am Klausenpass: direkte Südwand am Läckistock mit sauschönen Ausstiegslängen.
Der Wolf im Schafspelz - mit etwas Biss konnten wir ihn zähmen, gegen den Föhnsturm hatten wir aber keinen Trumpf. Chli Glatten
Der Stift lernt fliegen - neuere Route am Laucherenstock. Auch für Meister gibt's noch einiges zu tun...
Als ob dieser Sommer nie enden möchte - Zustoll, Neue Südwand, Mitte November...
Akrobatische Verbiegungen inbegriffen: Route 66 am Schafberg. Get your kicks on Route...
Die erste Longline im neuen Jahr und sofort wieder "Ä guäts Gfühl". Gonzen bei Sargans
Fantasia, Lucertola, La Serenissima: Bellissima!
Totale Einsamkeit am touristisch ausgereizten Berg: Wasserkraft an der Titlis Südwand - was für ein Erlebnis!
Ungewohnte Bewegungsmuster für Eldoradoverhältnisse. Verschneidungslänge in der Métal hurlant.
Der Name verspricht mehr als die Route bietet... Salbitissima am - Salbit.
Noch mehr Yoga hätte vielleicht geholfen... Kleines Wellhorn, Kundalini
Grosszügiger Klassiker. Vom Faustriss bis zum Stemmkamin hält der Fels alles bereit - nur keinen Pfeiler: Schlossberg Südwestpfeiler
Am Beginn des ca. 80 Meter langen Quergangs am Mittleren Moor - genial!
Irgendwie ist's doch noch anstrengend, der Zutritt ins Elision; Rupe di Padaro
Schöner und entspannter Abschluss im Oktober: Motörhead.
Ausbruch aus dem Lockdown: Bockmattli Nord; nachmittags, kurz vor Ostern
Ganz still und kaum besucht: Firnenstock Südostwand und oben wartet die Wiese für den Mittagsschlaf.
Sieht abweisend aus - ist einladend schön. Schöllenen, Suworovpfeiler.
Auch das ist die Salbit-Gipfelnadel: Direkte Südwand; und zack stehst du oben.
Graue Wand, Eisbrecher - makelloser Fels an einem makellosen Tag.
Astreine Seillängen zu Hauf am Gross Bielenhorn - Curiosity.
Herzhaft auf Gegendruck und anstrengend bis zum Schluss. Frühsommer am Salbit (Ruska).
Risse und Verschneidungen von allererster Sahne. Das Glanzstück am Zwillingsturm: "Jimmy" (Die Young Gods im Ohr peitschen den Puls).
Nochmal Sonne tanken. Oktober im Sarcatal: Dall' antistoria alla storia; das dicke Ende kommt zum Schluss...
Nach grosszügigem Umzingeln haben wir doch noch den Einstieg erwischt. Nataraj an der Mandrena.
Spätherbst am Spilauerstock: Anderrüthi/Koller, Südverschneidung. Sporadisch besucht, kaum Lob, dabei eine tolle Linie!
Influenza ohne Variante, statt Corona mit Mutante... Gabkopf; Nach dem Dauerregen endlich wieder draussen!
Via Kasper am Piz Frachiccio; für eine klassische Linie ganz schön glatt und steil. (Albigna)
Fünf Sterne für den Bartgeier! Tolle Route am Piz Balzet.
Sieht aus wie Yosemite - ist Ponte Brolla :) !
Viel mehr Ausgesetztheit geht fast nicht mehr und das Material der Erstbegeher lässt auch keine Gelassenheit aufkommen... Klausenpass, Chäslad
Einsamer Weg mit klasse Fels in der schattigen Nordwand. Brünnelistock im Wägital.
Masoala an der Wisswand. Weder warm noch Wald, dafür grau und kalt... Säntis im Juli
Winterstock: Goldmarie. Viel hat nicht gefehlt und ich wäre in den Brunnen gefallen...
Mal wieder ein "Pause"- Klassiker: Rot Turm, Hundstein Südwand, hier im nicht enden wollenden 50 - Meter - Riss...
Flugroute am 1. Kreuzberg: Wo man hochklettern kann, muss man selten auch mal runter (klettern) - klasse!
Hangelei am Sinter- und Broccolifels in der "Archangelo" / Sarcatal. Und dazu noch Quergänge ohne Ende - der Wahnsinn!
Erste Begegnung mit dem Langkofel: Comicis Vermächtnis am Torre Salami - was für eine wilde Sache...
Auch in den Dolomiten findet sich immer noch Neuland: Re Artu am Spiz de Mondeval, und sowas von schön!
Richtig schöner Klassiker am ersten Tofanapfeiler. Wetter? Hat gehalten!
Sakra, ist das eine steile Plackerei hier! Seepferdli in der Titlis Nordwand
Delikater Riss in der Via Danielli am herbstlichen Poncione di Ruino.
Im "Herbstwind"... der nächste Frühling kommt bestimmt!
Erste Schritte in der Brenta... ziemlich wild und kalt in der Via Anna.
In der "Fox / Stenico" am Cima d'Ambiez, ausgesetzter, cleaner Klassiker.
In der Fehrmann am Campanile basso, man hört das Glockenspiel noch lange nicht.
Engelhörner, warum geh ich da so selten hin? Im Gagelfänger ist's schön warm.
Walking on the Mooooondpalast - an der Horefellifluh.
Einmal Sandührli, immer (wieder) Sandührli - Schafberg, schon herbstig.